Für viele Ärzte und Zahnärzte ist es heute üblich sich fortzubilden. Dabei kommen immer mehr Kollegen zu der Überzeugung, dass neben der selbstverständlichen fachlichen Fortbildung auch Kommunikation und Praxismanagement für den Erfolg einer Praxis ausschlaggebend sind. Schließlich haben diverse Untersuchungen gezeigt, dass Patienten die Entscheidung für oder gegen einen Behandler überwiegend aufgrund persönlicher Sympathien treffen. Diese hängt von der Fähigkeit des Behandlers ab, sich diesem Patienten gegenüber offen, freundlich und verständlich auszudrücken (die fachliche Qualifikation kann in der Regel sowieso nicht durch den Patienten beurteilt werden). Was aber nun, wenn der gute Eindruck des Arztes durch diverse kleinere Kommunikationsschwierigkeiten seines Teams beeinträchtigt wird? Wenn die Ergebnisse Ihrer Beratung schlimmstenfalls mit Achselzucken oder "wenn der Doktor meint" kommentiert werden? Die Patienten werden verunsichert und der Erfolg der Beratungsarbeit wird gefährdet. Hier setzen die Bausteine des HELP-Praxiscoaching an. Der Arzt/Zahnarzt bestimmt den Fortbildungsbedarf seines Teams und baut sich aus den jeweils ca. vierstündigen Bausteinen eine maßgeschneiderte Praxisfortbildung auf. Viele Kollegen bevorzugen derartige Fortbildungen mit zwei oder drei befreundeten Praxen durchzuführen – Problemlösungen aus anderen Praxen können so als Anregungen für eigene Überlegungen dienen. Das gesamte Praxisteam- Arzt/Zahnarzt und Helferinnen - nimmt gemeinsam an dieser Fortbildung teil. Meist an einem Wochenende in netter Umgebung. Der Vorteil für Sie: Sie kennen anschließend nach dem Coaching auch die verdeckteren Schwierigkeiten und Wünsche Ihrer Mitarbeiterinnen und können anschließend die Umsetzung des Gelernten in Ihrer Praxis überwachen. – Da diese Fortbildungen auch Spaß machen, führen viele unserer Kunden sie im jährlichen Turnus durch.

Im einzelnen bieten wir folgende Halbtages-Blocks an: